Letzten Monat war ich in Nashville. Und selbstverständlich gab es da ein paar richtig gute Konzerte. Da ich leider immer noch keine vernünftige Kamera habe, sind die Photos – allesamt in dunkler Umgebung aufgenommen – offensichtlich mehr Unfälle als alles andere. Aber bei Musik geht es ja auch nicht ums gucken. Continue reading
Category Archives: Nashville
Leaving Home
Seit über einem Monat bin ich jetzt schon zurück in Deutschland. Seitdem habe ich auf dieser Seite nur die letzten in Nashville begonnenen Berichte veröffentlicht – über meinen Ausflug nach New Orleans, und über eine Auswahl von Live Shows – , aber noch nichts über das Zurückkommen geschrieben. Und außerdem: heute vor einem Jahr, am 1. September 2013, habe ich meinen ersten Eintrag veröffentlicht. Höchste Zeit also, dass ich mich mal wieder außerhalb der üblichen Kategorien und Serien zu Wort melde.
You’re there, I’m here – Live Music #4
Im zweiten Live-Musik-Update dieses Jahres gibt es wieder eine Menge zu berichten. In den letzten drei Monaten war ich bei einer ganzen Reihe verdammt guter Konzerte. Aber wie gehabt werde ich mich hier auf drei besondere beschränken. Das heißt es gibt hier nichts zu lesen über Peter Walker live im Blue Room von Third Man Records, nichts über The Kills im großartigen Cannery Ballroom, nichts über Spoon und Blank Range, die ich im Mai im Marathon Music Works gesehen habe, und auch nichts über St. Paul and the Broken Bones, die einen Monat später dort gespielt haben.
What I’m Looking For – Live Music #3
Es ist mal wieder Zeit für ein Live-Musik-update. Die Rahmenbedingungen sind die gleichen wie zuletzt: drei Monate, drei Konzerte, und es geht rückwärts. Und los: Continue reading
Paper Bags
16 mm
Wenigstens einmal im Monat gehe ich hier in Nashville ins Kino. Der Kurzfilm (s.u.) war einer von insgesamt sieben Bruce-Baillie-Filmen, die im Februar in der Veranstaltungsreihe Light & Sound Machine gezeigt wurden. Light & Sound Machine ist eine Kooperation von Third Man Records und dem Belcourt Theatre, einem Indie Kino im Studentenviertel Hillsboro Village.
Fast food vs. Real food
Seit der letzten fast-food-Doppelfolge sind nun schon drei Wochen vergangen, weshalb ich mich zu allererst dafür entschuldigen möchte, dass ich so lange gebraucht habe mit dem nächsten Bericht. Und noch was vorweg: das hier ist ein Meta-Blog. Wer fettiges aus dem deep-fryer oder spannendes über Autos oder Kloschilder erwartet, braucht nicht weiterzulesen. Hier geht’s heute ums Bloggen. Natürlich nicht so ganz im Allgemeinen, sondern rein subjektiv, und es geht allein um diesen (oder “dieses?”) Blog. So eine Art Zwischenfazit also — wer bis unten durchhält, wird ggf. mit der ein oder anderen Ankündigung belohnt.